Lange habe ich mich mit dem Thema Bauchfett beschäftigt, ich verstand es einfach nicht, das ich so viel auf der körperlichen Ebene wie Leber unterstützen, Intervallfasten, Sport, … gemacht habe aber der Bauch nicht flacher wurde. Warum haben manche so einen flachen Bauch und müssen nichts dafür tun? Dann kam der Satz zu mir: „der Bauch steht in Verbindung mit der Mutter, allen Erlebnissen und Emotionen.“
Der Bauch verbindet uns mit unserer Mutter, wir entstanden in ihrem Bauch, dort wurden wir genährt, er gab uns Schutz, Geborgenheit und mit unserem Nabel stehen wir immer noch mit diesem Ort in Verbindung. Spürten wir damals schon diese Liebe von ihr zu uns, unser angenommen werden, ihre Freude… dann nährte uns das sehr in unserem Fundament. Aber oft ist das nicht der Fall und bei mir war diese Zeit eine ganz spezielle, keine Einfache und so fing es mit dem Bauchfett in der Pubertät an und begleitete mich bis jetzt. Ich habe kein Übergewicht, aber dieser Bereich wollte nicht anders werden. Ich erkannte, dass in diesem Fett alle Emotionen sitzen, die mich mit meiner Mutter verbinden, die durch sie entstanden sind und die dann das Leben noch weiter genährt hat. Ich verstand das dort tiefe Traurigkeit sitzt, durch ihr verlassen als Baby und später dann nochmals als Kleinkind, durch ihre Angst, weil sie in so einem Alter nochmals schwanger wurde, ich nicht geplant war, sie ihre Schwangerschaft nicht genießen konnte, weil viel Arbeit war und dieses keine Zeit haben ging dann noch weiter als ich da war.
Ich erkannt auch das dort Wut sitzt, weil sie eben keine Zeit für mich hatte, anderes wichtiger war.
Was ich aber nicht wusste ist, das dies in zwei Bereiche eingeteilt wurde, das erfuhr ich dann durch Zufall und öffnete mir für meine Forschung nochmals einen ganz anderen Blickwinkel.
Ich gab mich dann ganz diesen Prozess hin, fühlte diese unendliche Traurigkeit und jedes Mal verwendete ich dazu einen klärenden Aura-Spray von mir. Denn wenn sich Emotionen zeigen, wir sie fühlen ist es sehr hilfreich sie zu bereinigen. Denn wenn das Glas der Topf überläuft, wischen wir das auch weg und lassen nicht den Inhalt eintrocknen oder verfaulen. Dann machte ich dazu eine Leberentgitung und massiere nun täglich liebevoll meinen Bauch mit Sesamöl (Sesam öffne dich) das erweicht - öffnet das verkrustete Fett und die Emotionen darin.
Oberbauchfett: Thema - andere Frauen haben mehr als ich – Neid. Wie liebevoll war deine Mutter für dich da? Wie gut genährt hat sie dich an ihrer Brust? Hat sie sich für dich Zeit genommen? Kannst du anderen vergönnen, dass sie mehr haben als du? Wenn nicht weißt du jetzt warum, weil du damals nicht die Aufmerksamkeit und Liebe von deiner Mutter bekamst, es war nicht genug für dich da davon. Emotionen Wut, Zorn, Neid.
Unterbauchfett: Thema – Verlassen werden. Dir fehlt die Wärme, der Schutz, die Aufmerksamkeit, die Nähe deiner Mutter. Ihre Brust nährt nicht nur sie schenkt Wärme, Geborgenheit, der Herzschlag von ihr ist dir vertraut, du fühlst dich sicher. Die Emotion dahinter ist hier die Traurigkeit und Wertlosigkeit. Du bist es nicht wert, dass du Aufmerksamkeit bekommst.
Es ist hier auch wichtig diese Emotionen, diese Themen, die wir mit der ersten Frau in unserem Leben hatten, nicht auf andere Frauen zu projizieren, sie sind es nicht die dafür verantwortlich sind, sie weisen dich nur darauf hin. Dann ist noch wichtig, hier nicht deine Mutter zu verurteilen, das bringt dich keinen Schritt weiter, sondern versuche zu verstehen, warum sie so gehandelt hat. Rede mit ihr wenn möglich darüber, wie es damals war als du geboren wurdest, wie es ihr da gegangen ist.
Mein Resümee, mein Bauch ist viel flacher und innerlich geht es mir viel besser.
Du kannst dazu die Aura-Sprays Irus, Amuela und Tiefen Reinigung und Befreiung verwenden. Weiters kannst du dich auch mit einem Heilkreis- Energiefeld mit den L. Lichtcodes unterstützen.
Ich denke das das Eintauchen in dieses Thema auch das Miteinander der Frauen sehr fördert und unterstützt.
Vielleicht magst du mit mir dann dein Erlebnis teilen.
Von Herz zu Herz
Marianne
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Astrid (Mittwoch, 21 Februar 2024 14:12)
Liebe Marianne, ganz großen Herzensdank für diesen wunderbaren Bericht....oh ja, das stimmt so sehr....Ich habe auch gerade eine Leberreinigung hinter mir, fühle mich ganz wunderbar und durfte ähnliche Erkenntnisprozesse erleben, wie du sie beschreibst. Innig liebe Grüße zu dir und Danke!
Josefa (Donnerstag, 22 Februar 2024 11:17)
Herzensdank für diesen wunderbaren Bericht und die darin enthaltenen Erkenntnisse.
So schön, dass du dies mit uns teilst. �☘️